Ghostwriting in der Schweiz - Darauf sollten Sie achten

Ghostwriting in der Schweiz - Darauf sollten Sie achten

Wer schon einmal unter Zeitdruck eine akademische Arbeit erstellen musste, der kennt die Panik, die sich breit macht, wenn man merkt, dass man entweder die Komplexität des Themas komplett unterschätzt hat oder die zur Verfügung stehende Zeit überschätzt.

Eine Möglichkeit ist es, sich einen Ghostwriter zu suchen. Aber was genau ist ein Ghostwriter? Wir klären auf!

Bei Ghostwritern handelt es sich um Autoren, die schriftliche Arbeiten im Namen einer anderen Person erstellen. Sie treten also nicht als Autoren in Erscheinung, sondern übergeben die Arbeit an den Auftraggeber, der sie dann im eigenen Namen, zum Beispiel als akademische Arbeit einreicht.

Nun ergibt sich die Frage: Ist das legal? Nun ja, wer die Arbeit am Ende abgibt, sollte sich nicht erwischen lassen. Denn man schmückt sich mit fremden Federn. Dies kann zur Aberkennung des akademischen Titels führen. Die Transaktion zwischen dem Ghostwriter und dem Empfänger der Leistung hingegen ist legal. Es handelt sich um eine ganz normale Auftragsarbeit, somit bewegen sich auch Ghostwriter nicht in illegalen Gefilden.

Gute Gründe gibt es viele, einen Ghostwriter zu engagieren. Oft ist es Zeitmangel. Aufgrund von Prüfungsregeln muss eine bestimmte Arbeit innerhalb eines Zeitraums abgegeben werden. Die Vorbereitung auf einen anderen Termin könnte somit unmöglich werden. Die Beauftragung des Ghostwriters erkauft also Zeit.

Auch ist es ein Trugschluss zu glauben, man käme um das Lernen des Stoffs herum. Irgendwann holt einen der Stoff ein, den man als akademische Arbeit hat ignorieren können. Viele schriftliche Arbeiten sind mit einer mündlichen Prüfung oder einem Vortrag gekoppelt.

Auf jeden Fall bietet es sich an Ghostwriter oder Agenturen zu beauftragen, die sich in den landesspezifischen Gepflogenheiten auskennen. Auch wenn sich etwa Deutschland und die Schweiz doch in einigen Dingen ähnlich sind, sollte man auf jeden Fall einen Ghostwriter aus der Schweiz beauftragen, wenn man auch vorhat, dort die akademische Arbeit abzuliefern.

Lassen Sie sich auch Referenzen zeigen, die der Ghostwriter bereits geschrieben hat. Nichts ist ärgerlicher, als viel Geld auszugeben, nur um die Arbeit dann in langen Nächten noch selbst korrigieren zu müssen. Hier lohnt es sich, lieber etwas mehr Geld auszugeben, statt eine schlechte Arbeit abzuliefern. Denn beim Prüfer kann man sich ja später schwerlich damit ausreden, der Ghostwriter hätte schlechte Arbeit abgeliefert.

Noch ein Wort dazu, ob man lieber einen freiberuflichen Ghostwriter oder eine Agentur beauftragen sollte: Die Agentur hat den Vorteil, dass sie auch im Krankheitsfall eines Ghostwriters andere Mitarbeiter in der Hinterhand hat, die einspringen könnten. Ein klarer Punkt, der für die Agentur spricht.

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