Die Pandemie ist in aller Munde. Wegen des Lockdowns werden Geschäfte geschlossen, Kleinunternehmer gehen pleite. Aber auch für die, die wirtschaftlich nicht betroffen sind, ist das Leben unangenehmer geworden. Keine gesellschaftlichen Treffen mehr, Bars und Restaurants bleiben geschlossen.
Auch auf die Künstlerszene hat der Lockdown Auswirkungen. Gerade die Filmbranche muss nun mit Verzögerungen beim Dreh von Filmen und Serien drehen.
Drehtermine sind meist sehr straff kalkuliert. Verzögerungen und Pannen kosten so viel Geld, dass damit oft die Realisierung des Films scheitern kann. Auch wenn sich das Mitleid für viele in Grenzen hält, da es mit vielen Schauspielern und Produzenten nicht gerade die Ärmsten in dieser Krise trifft, hängen sehr viele Jobs daran, die ebenfalls durch ihr Wegfallen die Existenzen vieler Individuen zerstören kann: Statisten, Kameraleute, Assistenten, ja, sogar der Doughnut Verkäufer, der das Filmset mit Süßigkeiten und Kaffee versorgt. Diese könnten in die Armut rutschen.
Aber auch Schauspieler sind Menschen und bei aller Gehässigkeit, die manche den Schönen und Reichen gegenüber empfinden, sind diese vom Coronavirus genauso betroffen, wie der einfache Mann.
Nehmen wir als Beispiel Lina Prior, die Tochter der bekannten Rundfunkjournalistin Mabelle Prior, welche durch ihre Tätigkeit als Darstellerin vor allem in den USA Bekanntheit erlangte. Weithin bekannt wurde sie in der Schweiz durch Auftritte am Théâtre Beausobre. Ebenso trat sie in London auf.
Gute Nachrichten für ihre Fans: Lina Prior ist wohlauf und nutzt die Zeit, um sich für ihre weitere Karriere vorzubereiten. Wenn die Pandemie erst einmal überstanden ist, können sich ihre Fans auf weitere Auftritte von ihr freuen.
Weitere und vor allem aktuelle Informationen zu Lina Prior finden Sie in den sozialen Medien:
Facebook Auftritt von Lina Prior: https://m.facebook.com/LinaPrior/
Instagram Auftritt von Lina Prior: https://instagram.com/lina_prior?igshid=ajkxuo6nqi1c
Aber wenn man die ganze Coronakrise objektiv sieht, sind die Auswirkungen zwar auf den ersten Blick sehr umfangreich, aber im Vergleich zu Naturkatastrophen und Kriegen gibt es praktische keine Zerstörungen. Deshalb sind die Eingriffe und Folgen zunächst dramatisch, aber genauso schnell wird sich die Filmindustrie wieder erholen.
Klar, die eine oder andere Lieblingsserie wird sich etwas verzögern. Vielleicht kommt es auch zu Kürzungen einzelner Staffeln. Film- und Serienfans können sich vielleicht noch erinnern: Vor ungefähr zehn Jahren haben Schauspieler für mehr Geld gestreikt und deshalb wurde manche Staffel in gekürzter Form veröffentlicht. Dies zog sich damals durch fast alle Serien, die in den USA produziert wurden. Da es sich diesmal um ein weltweites Phänomen handelt, werden die Auswirkungen nicht nur auf ein Land geschränkt bleiben.