Google Ads - selbst machen oder outsourcen?

Google Ads - selbst machen oder outsourcen?

Wer ein Unternehmen betreibt, der sucht natürlich nach allen erdenklichen Möglichkeiten, um sich Umsatzquellen zu erschließen. Ideal dafür ist es, wenn man die Zielgruppe möglichst genau ansprechen kann. Wer ein relativ kleines Budget mit sich bringt, für den sind Print, Radio und TV teuer und die Streuverluste sind hoch. Als optimale Lösung haben sich daher Google Ads erwiesen. Mit Hilfe der personalisierten Suche kann Google den Usern im Web die besten Anzeigen zuspielen. Personalisiert bedeutet, dass die Besucher der gleichen Webseite individuelle Anzeigen zu sehen bekommen. Doch wie nutzt man dieses Mittel am besten? Sollte man sich als Unternehmen selbst darum kümmern, oder die Profis ran lassen?

Google Ads outsourcen - das spricht dafür

SEO ist mittlerweile ein Thema geworden, bei dem man teilweise IT-ler und teilweise Historiker sein muss. Google hat schon so viele Faktoren verändert und Neuerungen eingeführt, da bedarf es schon einer Menge Wissen, um das ganze über die Jahre zu überblicken. Gleiches gilt für SEA, also die Suchmaschinen-Werbung. Auch dort gibt es unzählige Dinge zu beachten. Zudem ist es wichtig zu wissen, wie der Algorithmus funktioniert, der die Werbung verteilt. Daher ist es unsere ganz klare Empfehlung eine Google Ads Agentur zu beauftragen. Warum? Die besten Plätze bei Google Ads gibt es immer für denjenigen, der das meiste Geld geboten hat. Allerdings ist es auch immer die Frage, für welchen Begriff geboten wird. Und genau an dieser Frage entscheidet sich, ob jemand Unmengen Cash verpulvert, oder ob richtig viel Traffic generiert wird. Und Profis kennen die besten Tricks dazu. Ein paar wichtige Informationen werden schon hier erläutert:

Unser Tipp ist vor allem, dass der Weg ins gelobte Land nicht direkt über die geradlinige Autobahn führt, sondern über Umwege. Hierfür zwei Beispiele darüber, wie man es richtig macht und wie nicht: Wer für allgemeine Suchbegriffe bietet, der wird irrsinnig viel Geld ausgeben und wenig Traffic erhalten. Die Konkurrenz ist riesig. Zum Beispiel: "gebrauchtes Auto kaufen" oder "Blumen versenden". Selbst für einen bundesweiten Anbieter ist das nicht die beste Lösung. Stattdessen wäre es einfacher lokal zu agieren und lieber die Großstädte abzudecken. Zum Beispiel mit "gebrauchtes Auto kaufen Luzern" oder "Blumen versenden Zürich". Solche regionalen Suchbegriffe sind in der Regel deutlich billiger. Und wer die wichtigsten Metropolen abdeckt, der hat schon guten Traffic sicher. Des Weiteren ist es auch möglich eine Klientel zu erobern, ohne auf das wichtigste Keyword zu bieten. Man nehme da "Fitness". Fitness-Freunde haben viele Interessen. Für sie macht es Sinn lieber in 5 oder 10 Nischen Keywords zu gehen, als das Geld für "Fitness" zu verschleudern. Alternativen wären zum Beispiel: "Kostenloser Trainingsplan PDF Download" oder "Marathon laufen Vorbereitung", "Was essen vor dem Training". Bei solchen speziellen Suchphrasen, treffen Sie ebenfalls auf die richtigen Leute mit Ihren Anzeigen. Nur kosten sie wesentlich weniger. Solche Tricks und noch viele mehr gibt es in dem Bereich. Entweder man eignet sich daher Unmengen von Informationen an, oder reicht das Zepter weiter an diejenigen, die den ganzen Tag nichts anderes machen.

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